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   BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B   

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BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B (https://dejure.org/2010,41777)
BSG, Entscheidung vom 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B (https://dejure.org/2010,41777)
BSG, Entscheidung vom 28. Juni 2010 - B 1 KR 26/10 B (https://dejure.org/2010,41777)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Hannover - S 44 KR 7/04
  • LSG Niedersachsen-Bremen - L 1 KR 363/07
  • BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
 
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Wird zitiert von ... (153)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 30/04 R

    Krankenversicherung - rückwirkender Anspruch auf Krankengeld bei fehlerhafter

    Auszug aus BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    Soweit der Kläger vorbringe, die jeweils befristeten Erstbescheinigungen der Arbeitsunfähigkeit (AU) seien unrichtig gewesen, weil eine durchgehende AU bestanden habe, berücksichtige er nicht, dass es zu seinen Obliegenheiten gehöre, sich vor Ablauf der AU rechtzeitig zu melden um die ärztliche Feststellung fortdauernder AU zu ermöglichen (vgl BSGE 95, 219 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 1, jeweils RdNr 17).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaftes Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Auszug aus BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN; Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Auszug aus BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaftes Recht angewendet hat (vgl zB BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 15.08.2007 - B 1 KR 65/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Darlegung einer Divergenz

    Auszug aus BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN; Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 27.06.2005 - B 1 KR 43/04 B
    Auszug aus BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
    4 1. Um den Revisionszulassungsgrund der Divergenz gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprechend den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG darzulegen, müssen entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in dem Urteil des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenübergestellt und Ausführungen dazu gemacht werden, weshalb beide miteinander unvereinbar seien (vgl zB BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; Beschluss vom 15.8.2007 - B 1 KR 65/07 B - RdNr 4 mwN; Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4 mwN).
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz (Zulassungsgrund gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - juris RdNr 4 mwN; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4) .
  • BSG, 16.02.2017 - B 9 V 48/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss daher entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4 mwN) .
  • BSG, 25.10.2016 - B 10 ÜG 24/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4 mwN) .
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